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Variante 16

Aus den vielen Varianten und Möglichkeiten wurden zwei Varianten ausgearbeitet. VARIANTE 16 und VARIANTE 14.

Die längere Variante erstreckt sich über 16 Etappen mit drei Ruhetagen nach jeweils vier Etappen. In Ljubliana kommt ein Tag hinzu und einer für die Anreise nach St. Maria. Insgesamt werden 3 Wochen benötigt.

Die zeitlich kürzere Variante geht über 14 Etappen mit drei Ruhetagen nach jeweils vier Etappen. Insgesamt dauert diese Variante 19-21 Tage, je nach Ausklingen in Ljubliana. 


ETAPPE 1:   STELVIO - LATSCH

57km, 1360hm

Wir starten in St. Maria und lassen uns mit dem Bus auf das Stilfserjoch shutteln. Hier starten wir mit dem bekannten Goldseetrail und fahren ins Vinschgau ab. Da es sich um die Einfahretappe handelt bleiben wir vorerst gemütlich in der Talsole. Die letzten 20km sind wir wieder coupiert unterwegs und stoppen beim Bierkeller Latsch. Bis zur Unterkunft ist es danach noch gut 1km.

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ETAPPE 2:   LATSCH - ST. MARTIN (Passeier)

68km, 2600hm

Wir folgen zum Einfahren 13 km der Etsch, bis kurz vor Naturns. Nun kommt das erste Tourhighlight mit dem Anstieg auf das Eisjöchl. In einem Zug steigen wir fast 2400hm auf den Pass hoch. 100% fahrbar. In der Stettinerhütte gibt’s lecker Beine lockern, dann folgen fast 30 km downhill nach St. Martin in Passeier. Trail - Weg und ab Pfelders meist kleine Strasse. Schlicht weil es keinen Trail gibt und wir die Kräfte gut einteilen sollten.

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ETAPPE 3:   ST. MARTIN - UNTERHORN

58km, 2130hm

Heute starten wir mit einer gemütlichen Talfahrt und vor Meran biegen wir ab zur Bergbahn Meran 2000. Man kann auch hochfahren, bin ich auch schon, neben Andi, die Berglauf trainierte. Da aber 3400 hm am Tag eher viel wären, nehmen wir die Bahn für den Uphill. Jetzt wird es wieder trailig. Wir steigen zum Kreuzjoch und nehmen bei gutem Wetter auch die "Stoanerne Mandln" mit (ev Hikebike, max 20min). Bei Regen umfahren wir den Berg. Vielleicht hat es die eine oder andere Schiebepassage, aber keine lange Geschichte. Wenn ein Trail einmal nicht geht, hat es hier Alternativen. Im Gasthof Bundschen im Sarntal können wir uns stärken, bevor es auf guten Wegen nochmals 1000m hoch geht auf das Unterhorn. Hier bleiben wir im Gasthaus Unterhorn.

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ETAPPE 4:   UNTERHORN - SEISER ALM

36km, 1850hm

Wir starten auf Trails und Wegen 1600hm runter ins Eisacktal. Nach dem Queren der Brennerautobahn beginnt der Auftsieg in die westlichen Dolomiten. Hier rollen wir die 1600hm wieder auf und fahren auf kleinen Strassen hoch Richtung Seiser Alm. Leider gibt es keine guten berghoch Bikewege. Wegen der Hauptstrasse lassen wir deshalb Kastelruth links liegen. Weiter oben müssen wir trotzdem 5km auf die Berg-Strasse, aber hier hat es weniger Verkahr. Zum Schluss gemütliches Bergauf zum Berghotel.

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ETAPPE 5:   SEISER ALM - FANES ALM

60km, 1580hm

Nach dem Ruhetag geht es in eine Fun-Etappe mit einem Highlight nach dem anderen. Zuerst gemächlich über die Alm, dann auf den Passo Duron (Malknechtsjoch). Hier können wir bei gutem Wetter einen Abstecher zur Tierser Alpl Hütte vornehmen (250hm) und das zweite Frühstück geniessen. Jetzt folgt die erste Abfahrt 1000hm runter ins Fassatal. Noch mit den heissen Bremsscheiben steigen wir in die Gondel und hoch gehts zum Passo di Sella. Auf coolen Pistentrails (ohne Kamelbuckel) donnern wir wieder runter ins Val Gardena. Hier steigen wir wieder in die Gondel und hoch gehts aufs Grödnerjoch (Alternative ist hochbiken, aber dann wird es ein langer Tag). Freeridemässig gehts runter nach Alta Badia und ausrollen der Gader entlang nach Stern. Wir sind bei km 44, sind 3000hm downhill gefahren bei gerade mal 700hm bergauf. Als Schlusshighlight wartet jetzt das Fanestal auf uns. Schon der Name lasst jedes Bikerherz höher schlagen. Wir fahren jedoch nicht wie die Meisten über St. Vigil ins Tal, sondern biegen von Stern ab nach St. Kassian. Hier wird Ladinisch gesprochen und die Trails werden dünner. Die letzten 250hm zum Col de Locia ist eine Tragepassage. Die Einzige auf der ganzen Abenteuerreise. Aber es lohnt sich. Die letzen km bringen uns auf Bergtrails zur Faneshütte runter.

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ETAPPE 6:   FANES ALM - DÜRRENSTEINHÜTTE

32km, 1780hm

Nach dem Fanestal, darf auch das Sennestal nicht fehlen. Wir starten mit dem Downhil in den Fanestalgrund und dann auf die berüchtigte Serpentinen. Auf 600m Strecke machen wir fast 200hm. Weiter über die Senneshütte schrauben wir uns hoch zur Seekofelhütte vor dem gleichnahmigen Dolomitenriesen. Nach dem Knödel wird es ruppiger. Der Trail fordert Technik und Konzentration und führt uns 3km durch alpines Gelände, teils fahrbar, teils nicht. Nach einer kurzen Tragepassage geht es rassig runter in die Talsole. Bei Bedarf gibts eine Erfrischung im Brückele Gasthof. Die Finalissima führt uns auf guten Wegen 500hm hoch zur Dürrensteinhütte oberhalb vom Val Popena/Höhlensteintal. Wir sind nun tief in den Dolomiten.

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ETAPPE 7:   DÜRRENSTEINHÜTTE - SEXTEN

34km, 1220hm

Heute warten die berühmten drei Zinnen auf uns. Nach dem Frühstück folgt der Downhill nach Schluderbach im Höhlensteintal. Danach beginnt gleich der Uphill zu den drei Zinnen. Bei guten Bedingungen nehmen wir ein kleines Seitental mit einer Schiebe/Tragestrecke in Kauf (20-30min). Bei schechtem Wetter folgen wir 14km der Strasse. Bei gutem Wetter nur die letzten 4km auf der Strasse. Hier werden wir mit vielen anderen (Autotouristen) die drei Zinnen bestaunen und uns dann durch die Fussgänger Richtung Dreizinnenhütte schlängeln. Vom Parkplatz bis zur Hütte sind es retour doch 10km. Dh. nicht alle werden sich um einen Hüttenplatz streiten :-). Nach der Erfrischung und den Fotos gehts trailig runter ins Fischleinbachtal und dann rollen wir aus nach Sexten. Bei der 14 Etappen Version biegen wir Eingangs Sexten ab und ziehen weiter.

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ETAPPE 8:   SEXTEN - VAL VISDENDE

44km, 2120hm

Aus Sexten starten wir auf einen langen gleichmässigen Uphill in die Karnischen Alpen. Zuerst auf Strässchen, dann Weg und schliesslich Trail machen wir rund 1000hm auf 12km. Wir folgen einige km dem berüchtigten Stonemantrail. Auf dem Gebirgskamm gibt es einige Hütten zur Einkehr :-). Kurz nach dem höchsten Punkt der Hollbruckerspitze sind wir ein paar km alleine mit Stoneman. Ich erwarte bis zum Kniebergsattel praktisch alles fahrbar. Danach ist sowieso Downhill und das fährt immer. Das Meiste sogar auf Alpweg, bis in ein abgelegenes Seitental auf dem Gemeindegebiet vom Comelico. Hier wo die Bäche Digon und Mandrette zusammenfliessen ist nichts ausser wir. Deshalb schnell weiter, nun wieder hoch, noch 200hm zum Agritourismo Malga Melin. Im Malga Melin können wir uns stärken, bevor wir 300hm über den Palombinopass schieben. Der folgende Downhill ins Val Visdende ist auf den ersten 400hm knackig, danach entsptannt auf Forstwegen. Im Albergo Gasperina richten wir uns für die Nacht ein

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ETAPPE 9:   VAL VISDENE - TIMAU

51km, 2120hm

Wir starten gleich mit einem Anstieg zum Passo del Roccolo auf einem Strässchen, dann Weg, dan Trail. Zuoberst gibt es evtl eine kurze Schiebestrecke. Wenig später erreichen wir die Hütte Sorgenti del Piave zu Gipfeli. Gestärkt geht es in einen Downhill nach Forni Avoltri. Es ist die letzte Gemeinde des Val Degano. Fukin abgelegen. Nun folgen wir gemächlich einem Bergsträsschen, um am Schluss auf dem sogenannten Floriz Uphill (Double Track/Trail) zur Hütte Rifugio Giovanni E Olinto Marinelli hoch zu fahren. Hier wieder Kaffetime möglich. Zum Schluss noch ein 15km Downhill mit kleinem Gegenanstieg. Wir erreichen Timau im Val Bût. Unser Tor zu den Julischen Alpen. Vielleicht machen wir den Ruhetag auch hier, falls wir vorgängig 5 statt 4 Etappen fahren.

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ETAPPE 10:   TIMAU - PONTEBBA

56km, 2640hm

Die 10. Etappe ist ein ziemlicher Hammer, höhenmetetechnisch. Wir schrauben uns zuerst 700hm auf einem Strässchen zur Alp Pranosio. Die nächsten 500hm könnten eine teilweise Schiebestrecke werden, je nach Wetter und Untergrundfeuchte. Umso cooler der folgende Downhill der uns nach Paularo bringt. Wir sind jetzt im Nordostzipfel von Italien. Hier essen wir kräftig und suchen die nächsten 1000hm Uphill. Das Gute daran. Alles easy fahrbar auf Alpwegen. Die letzten 100hm sind dann wohl stark vom Wuchs abhängig (ev. schieben). Auch die Abfahrt danach, könnte auf den ersten paar km sehr vegetarisch sein. Vielleicht auch super flowig. Die letzten 15km cruisen wir locker auf Strässchen nach Pontebba runter. Hier war einmal die Ungarische Grenze. Heute führt die Autobahn Udine-Villach hier vorbei. Nach mehreren Tagen in Gebirgsdörfern schlafen wir heute in der Grossstadt 🙂

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ETAPPE 11:   PONTEBBA - SAISERA TAL

43km, 2020hm

Wir legen am 11. Tag dem Fella Fluss entlang los und steigen danach über 1000hm auf Wegen hoch. Auch im folgenden Downhill wird es nur kurz trailig, sont wieder wegig. Sowieso, ist dies die Etappe der kleinen Strässchen und Wege. Eine Weile führt uns der Weg dem Hang entlang, dann steigt es wieder 400hm zur Hütte Fratelli Grego. Nach der Hüttenjause fahren wir ab ins Saisella Tal und nächtigen nach aktuellem Stand im Agriturismo Prati Otzinger. Oder bis ins Dorf Valbruna (2km)

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ETAPPE 12:   SAISERA TAL - CELSO GILBERTI HÜTTE

37km, 1200hm (mit Gondel)

Wir starten gleich mit einem 600hm Uphill auf Alpwegen zum Prasnig Pass. Danach ein eher einfacher Dowhill nach Riofreddo (Alternative über Traildownhill, aber das wären +300hm mehr im Aufstieg. Vielleicht zwecks Beinschonung eher nicht.) Der Fluss heisst Rio Lago und dem folgen wir bis zum Predil See. Es steigt stetig und gemächlich bis zum Nevea-Sattel. Hier steigen wir in die Gondel und fahren 700hm hoch. Die Alternative heisst Skipiste und Skipiste heisst meistens schieben. Es hat aber einen Weg, deshalb habe ich auch eine Variante mit hochfahren vorbereitet. Hier oben bleiben wir auf der Berghütte und verbringen gleich unsere zwei letzten Nächte in Italien

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ETAPPE 12a:   SAISERA TAL - CELSO GILBERTI HÜTTE

38km, 1900hm (ohne Gondel)

Wir starten gleich mit einem 600hm Uphill auf Alpwegen zum Prasnig Pass. Danach ein eher einfacher Dowhill nach Riofreddo (Alternative über Traildownhill, aber das wären +300hm mehr im Aufstieg. Vielleicht zwecks Beinschonung eher nicht.) Der Fluss heisst Rio Lago und dem folgen wir bis zum Predil See. Es steigt stetig und gemächlich bis zum Nevea-Sattel. Hier heisst es wieder Skipiste und Skipiste heisst meistens schieben. Es hat aber einen Weg, deshalb habe ich diese Variante mit hochfahren vorbereitet. Hier oben bleiben wir auf der Berghütte und verbringen gleich unsere zwei letzten Nächte in Italien

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ETAPPE 13:   CELSO GILBERTI HÜTTE - KRN

46km, 1580hm

Auf der Skipiste fahren wir hoch bis zum Prevalapass (Diese Piste ist vermutlich fahrbar). Hier zeigen wird dem Murmeltier den Pass und queren die Grenze nach Slowenien. Danach folgt ein super Alpintrail 1500hm runter nach Bovec im Soca Tal. Wir folgen der Soca, flussabwärts bis in das Bergdorf Dreznica. Ab hier wird es ein paar km wieder trailmässig abenteuerlich um am Schluss wieder gefällig zu werden. Es geht 300hm hoch zur Hütte Koca Na Planini Kuhinja.

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ETAPPE 14:   KRN - ZAKOJCA

53km, 1770hm

Von der Hütte geht es auf Trails weiter dem Hang entlang und nach wenigen km hoch zu einem namenlosen Pass. Jetzt ist wieder Fun angesagt, denn der folgende Downhill führt uns ins Tal der Tolminka. Auf einem Strässchen, talauswärts rollen wir bis nach Tolmin. Zuerst folgen wir weiter, eher flach wellig der Soca entlang bis nach Most na Soci. Wir biegen in das Tal der Idrijca und stechen wieder aufwärts in die Hügel. Ab hier ist eigentlich Ende Trail. Wir fahren nun vorwiegend auf kleinen Strassen und Schotterwegen. Vermutlich ist es Jura ähnlich. Jedenfalls wollen wir südlich von Hudajuzna auf der Alp Zakojca im Pri Flandru Guesthouse übernachten.

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ETAPPE 15:   ZAKOJCA - SKOFIA LOKA

55km, 2010hm

Wer denkt es sei schon fertig, irrt. Wir starten nämlich mit dem letzten nahmhaften Berg, dem Porezen. 900hm hoch auf 8km, und zuoberst wieder einmal ein Hikebike (max 30min) Jetzt geht es runter auf eine Alp, dann hoch auf den Hügel Hum, runter auf 1000m und nochmals hoch ins Skigebiet Crni Vrh, wieder etwas runter und schliesslich hoch zur Blegos Hütte. Die letzten 25km bringen uns nach Skofia Loka (Bischoflack). Laak an der Zaier, wie es zu WWII hiess. Es ist eine Kleinstadt mit 22000 Einwohnern. Ideal für die letzte Nacht vor der Schlussetappe

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ETAPPE 16:   SKOFIA LOKA - LJUBLIANA

37km, 1170hm

Die Schlussetappe bietet nochmals viel Abwechslung, ist aber technisch eher einfach. Erst am Schluss nehmen wir einen local Trail nach Ljubliana. Wir werden aus dem Wald in die Stadt fahren und werden buchstäblich ins Ziel gespuckt. Nicht ganz, nein, weil die letzten km fahren wir ins Zentrum auf den Preseren-Platz

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Variante 14


ETAPPE 1:   STELVIO - LATSCH

57km, 1360hm

Wir starten in St. Maria und lassen uns mit dem Bus auf das Stilfserjoch shutteln. Hier starten wir mit dem bekannten Goldseetrail und fahren ins Vinschgau ab. Da es sich um die Einfahretappe handelt bleiben wir vorerst gemütlich in der Talsole. Die letzten 20km sind wir wieder coupiert unterwegs und stoppen beim Bierkeller Latsch. Bis zur Unterkunft ist es danach noch gut 1km.

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ETAPPE 2:   LATSCH - ST. MARTIN (Passeier)

68km, 2600hm

Wir folgen zum Einfahren 13 km der Etsch, bis kurz vor Naturns. Nun kommt das erste Tourhighlight mit dem Anstieg auf das Eisjöchl. In einem Zug steigen wir fast 2400hm auf den Pass hoch. 100% fahrbar. In der Stettinerhütte gibt’s lecker Beine lockern, dann folgen fast 30 km downhill nach St. Martin in Passeier. Trail - Weg und ab Pfelders meist kleine Strasse. Schlicht weil es keinen Trail gibt und wir die Kräfte gut einteilen sollten.

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ETAPPE 3:   ST. MARTIN - UNTERHORN

58km, 2130hm

Heute starten wir mit einer gemütlichen Talfahrt und vor Meran biegen wir ab zur Bergbahn Meran 2000. Man kann auch hochfahren, bin ich auch schon, neben Andi, die Berglauf trainierte. Da aber 3400 hm am Tag eher viel wären, nehmen wir die Bahn für den Uphill. Jetzt wird es wieder trailig. Wir steigen zum Kreuzjoch und nehmen bei gutem Wetter auch die "Stoanerne Mandln" mit (ev Hikebike, max 20min). Bei Regen umfahren wir den Berg. Vielleicht hat es die eine oder andere Schiebepassage, aber keine lange Geschichte. Wenn ein Trail einmal nicht geht, hat es hier Alternativen. Im Gasthof Bundschen im Sarntal können wir uns stärken, bevor es auf guten Wegen nochmals 1000m hoch geht auf das Unterhorn. Hier bleiben wir im Gasthaus Unterhorn.

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ETAPPE 4:   UNTERHORN - SEISER ALM

36km, 1850hm

Wir starten auf Trails und Wegen 1600hm runter ins Eisacktal. Nach dem Queren der Brennerautobahn beginnt der Auftsieg in die westlichen Dolomiten. Hier rollen wir die 1600hm wieder auf und fahren auf kleinen Strassen hoch Richtung Seiser Alm. Leider gibt es keine guten berghoch Bikewege. Wegen der Hauptstrasse lassen wir deshalb Kastelruth links liegen. Weiter oben müssen wir trotzdem 5km auf die Berg-Strasse, aber hier hat es weniger Verkahr. Zum Schluss gemütliches Bergauf zum Berghotel.

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ETAPPE 5:   SEISER ALM - FANES ALM

60km, 1580hm

Nach dem Ruhetag geht es in eine Fun-Etappe mit einem Highlight nach dem anderen. Zuerst gemächlich über die Alm, dann auf den Passo Duron (Malknechtsjoch). Hier können wir bei gutem Wetter einen Abstecher zur Tierser Alpl Hütte vornehmen (250hm) und das zweite Frühstück geniessen. Jetzt folgt die erste Abfahrt 1000hm runter ins Fassatal. Noch mit den heissen Bremsscheiben steigen wir in die Gondel und hoch gehts zum Passo di Sella. Auf coolen Pistentrails (ohne Kamelbuckel) donnern wir wieder runter ins Val Gardena. Hier steigen wir wieder in die Gondel und hoch gehts aufs Grödnerjoch (Alternative ist hochbiken, aber dann wird es ein langer Tag). Freeridemässig gehts runter nach Alta Badia und ausrollen der Gader entlang nach Stern. Wir sind bei km 44, sind 3000hm downhill gefahren bei gerade mal 700hm bergauf. Als Schlusshighlight wartet jetzt das Fanestal auf uns. Schon der Name lasst jedes Bikerherz höher schlagen. Wir fahren jedoch nicht wie die Meisten über St. Vigil ins Tal, sondern biegen von Stern ab nach St. Kassian. Hier wird Ladinisch gesprochen und die Trails werden dünner. Die letzten 250hm zum Col de Locia ist eine Tragepassage. Die Einzige auf der ganzen Abenteuerreise. Aber es lohnt sich. Die letzen km bringen uns auf Bergtrails zur Faneshütte runter.

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ETAPPE 6:   FANES ALM - ATORNOSEE

48km, 2310hm

Nach dem Fanestal, darf auch das Sennestal nicht fehlen. Wir starten mit dem Downhil in den Fanestalgrund und dann auf die berüchtigte Serpentinen. Auf 600m Strecke machen wir fast 200hm. Weiter über die Senneshütte schrauben wir uns hoch zur Seekofelhütte vor dem gleichnahmigen Dolomitenriesen. Nach dem Knödel wird es ruppiger. Der Trail fordert Technik und Konzentration und führt uns 3km durch alpines Gelände, teils fahrbar, teils nicht. Nach einer kurzen Tragepassage geht es rassig runter in die Talsole. Bei Bedarf gibts eine Erfrischung im Brückele Gasthof. Auf guten Wegen arbeiten wir uns 500hm hoch zur Dürrensteinhütte oberhalb vom Val Popena/Höhlensteintal. Wir sind nun tief in den Dolomiten und auf Sichtdistanz finden sich die berühmten Drei Zinnen. Nach einem kurzen Verschnaufer folgt der Downhill nach Schluderbach im Höhlensteintal. Danach beginnt gleich der Uphill zu den drei Zinnen. Bei guten Bedingungen nehmen wir ein kleines Seitental mit einer Schiebe/Tragestrecke in Kauf (20-30min). Bei schechtem Wetter folgen wir der Strasse. Nach einem Drittel vom Anstieg biegen wir ab zum idyllischen Atornosee, wo wir übernachten.

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ETAPPE 7:   ATORNOSEE - VAL VISDENDE

54km, 2350hm

Wir starten vom kleinen See sanft rollend zurück auf die Strasse hoch zu den Zinnen. Nach 4km auf der Strasse treffen wir beim Parkplatz auf die vielen anderen (Autotouristen), die die Drei Zinnen bestaunen. Wir arbeiten uns dann durch die Fussgänger Richtung Dreizinnenhütte vor. Vom Parkplatz bis zur Hütte sind es retour doch 10km. Dh. nicht alle werden sich um einen Hüttenplatz streiten :-). Nach der Erfrischung und den Fotos gehts trailig runter ins Fischleinbachtal und dann rollen wir bis Eingangs- Sexten, dem Ortsteil Moos (Bei der 16 Etappen Version ist hier Etappenort). Auf Wegen steigen wir 500m hoch bis zur Nemes Alm. Nach der Stärkung wird es wieder alpiner und steigt weitere 450m zum Silvella Pass (Kniebergsattel). Danach ist wieder Downhill angesagt. Das Meiste auf Alpweg, bis in ein abgelegenes Seitental auf dem Gemeindegebiet vom Comelico. Hier wo die Bäche Digon und Mandrette zusammenfliessen ist nichts ausser wir. Deshalb schnell weiter, nun wieder hoch, noch 200hm zum Agritourismo Malga Melin. Im Malga Melin können wir uns stärken, bevor wir 300hm über den Palombinopass schieben. Der folgende Downhill ins Val Visdende ist auf den ersten 400hm knackig, danach entsptannt auf Forstwegen. Im Albergo Gasperina richten wir uns für die Nacht ein. Diese Etappe wird uns vieles abverlangen.

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ETAPPE 7max:   ATORNOSEE - VAL VISDENDE (mit Stoneman Trail)

66km, 2860hm

Wir starten vom kleinen See sanft rollend zurück auf die Strasse hoch zu den Zinnen. Nach 4km auf der Strasse treffen wir beim Parkplatz auf die vielen anderen (Autotouristen), die die Drei Zinnen bestaunen. Wir arbeiten uns dann durch die Fussgänger Richtung Dreizinnenhütte vor. Vom Parkplatz bis zur Hütte sind es retour doch 10km. Dh. nicht alle werden sich um einen Hüttenplatz streiten :-). Nach der Erfrischung und den Fotos gehts trailig runter ins Fischleinbachtal und dann rollen wir bis nach Sexten. Aus Sexten gehts weiter auf einen langen gleichmässigen Uphill in die Karnischen Alpen. Zuerst auf Strässchen, dann Weg und schliesslich Trail machen wir rund 1000hm auf 12km. Wir folgen einige km dem berüchtigten Stonemantrail. Auf dem Gebirgskamm gibt es einige Hütten zur Einkehr :-). Kurz nach dem höchsten Punkt der Hollbruckerspitze sind wir ein paar km alleine mit Stoneman. Ich erwarte bis zum Kniebergsattel praktisch alles fahrbar.  Danach ist wieder Downhill angesagt. Das Meiste  auf Alpweg, bis in ein abgelegenes Seitental auf dem Gemeindegebiet vom Comelico. Hier wo die Bäche Digon und Mandrette zusammenfliessen ist nichts ausser wir. Deshalb schnell weiter, nun wieder hoch, noch 200hm zum Agritourismo Malga Melin. Im Malga Melin können wir uns stärken, bevor wir 300hm über den Palombinopass schieben. Der folgende  Downhill ins Val Visdende ist auf den ersten 400hm knackig, danach entsptannt auf Forstwegen. Im Albergo Gasperina richten wir uns für die Nacht ein. Diese Etappe wird uns vieles abverlangen.

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ETAPPE 7plus:   ATORNOSEE - VAL VISDENDE (mit Stoneman Trail)

Wir starten vom kleinen See sanft rollend zurück auf die Strasse hoch zu den Zinnen. Nach 4km auf der Strasse treffen wir beim Parkplatz auf die vielen anderen (Autotouristen), die die Drei Zinnen bestaunen. Wir arbeiten uns dann durch die Fussgänger Richtung Dreizinnenhütte vor. Vom Parkplatz bis zur Hütte sind es retour doch 10km. Dh. nicht alle werden sich um einen Hüttenplatz streiten :-). Nach der Erfrischung und den Fotos gehts trailig runter ins Fischleinbachtal und dann rollen wir bis nach Sexten. In Sexten steigen wir in den Helm-Lift und überwinden die nächsten 730hm in der Bahn. Danach folgen wir der Krete und treffen bals auf den Stonemantrail. Wir folgen einige km dem berüchtigten Stonemantrail. Auf dem Gebirgskamm gibt es einige Hütten zur Einkehr :-). Kurz nach dem höchsten Punkt der Hollbruckerspitze sind wir ein paar km alleine mit Stoneman. Ich erwarte bis zum Kniebergsattel praktisch alles fahrbar. Danach ist wieder Downhill angesagt. Das Meiste auf Alpweg, bis in ein abgelegenes Seitental auf dem Gemeindegebiet vom Comelico. Hier wo die Bäche Digon und Mandrette zusammenfliessen ist nichts ausser wir. Deshalb schnell weiter, nun wieder hoch, noch 200hm zum Agritourismo Malga Melin. Im Malga Melin können wir uns stärken, bevor wir 300hm über den Palombinopass schieben. Der folgende Downhill ins Val Visdende ist auf den ersten 400hm knackig, danach entsptannt auf Forstwegen. Im Albergo Gasperina richten wir uns für die Nacht ein. Diese Etappe wird uns vieles abverlangen.

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ETAPPE 8:   VAL VISDENE - TIMAU

51km, 2120hm

Wir starten gleich mit einem Anstieg zum Passo del Roccolo auf einem Strässchen, dann Weg, dan Trail. Zuoberst gibt es evtl eine kurze Schiebestrecke. Wenig später erreichen wir die Hütte Sorgenti del Piave zu Gipfeli. Gestärkt geht es in einen Downhill nach Forni Avoltri. Es ist die letzte Gemeinde des Val Degano. Fukin abgelegen. Nun folgen wir gemächlich einem Bergsträsschen, um am Schluss auf dem sogenannten Floriz Uphill (Double Track/Trail) zur Hütte Rifugio Giovanni E Olinto Marinelli hoch zu fahren. Hier wieder Kaffetime möglich. Zum Schluss noch ein 15km Downhill mit kleinem Gegenanstieg. Wir erreichen Timau im Val Bût. Unser Tor zu den Julischen Alpen. Vielleicht machen wir den Ruhetag auch hier, falls wir vorgängig 5 statt 4 Etappen fahren.

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ETAPPE 9:   TIMAU - PONTEBBA

56km, 2640hm

Die 10. Etappe ist ein ziemlicher Hammer, höhenmetetechnisch. Wir schrauben uns zuerst 700hm auf einem Strässchen zur Alp Pranosio. Die nächsten 500hm könnten eine teilweise Schiebestrecke werden, je nach Wetter und Untergrundfeuchte. Umso cooler der folgende Downhill der uns nach Paularo bringt. Wir sind jetzt im Nordostzipfel von Italien. Hier essen wir kräftig und suchen die nächsten 1000hm Uphill. Das Gute daran. Alles easy fahrbar auf Alpwegen. Die letzten 100hm sind dann wohl stark vom Wuchs abhängig (ev. schieben). Auch die Abfahrt danach, könnte auf den ersten paar km sehr vegetarisch sein. Vielleicht auch super flowig. Die letzten 15km cruisen wir locker auf Strässchen nach Pontebba runter. Hier war einmal die Ungarische Grenze. Heute führt die Autobahn Udine-Villach hier vorbei. Nach mehreren Tagen in Gebirgsdörfern schlafen wir heute in der Grossstadt 🙂

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ETAPPE 10:   PONTEBBA - SAISERA TAL

43km, 2020hm

Wir legen am 11. Tag dem Fella Fluss entlang los und steigen danach über 1000hm auf Wegen hoch. Auch im folgenden Downhill wird es nur kurz trailig, sont wieder wegig. Sowieso, ist dies die Etappe der kleinen Strässchen und Wege. Eine Weile führt uns der Weg dem Hang entlang, dann steigt es wieder 400hm zur Hütte Fratelli Grego. Nach der Hüttenjause fahren wir ab ins Saisella Tal und nächtigen nach aktuellem Stand im Agriturismo Prati Otzinger. Oder bis ins Dorf Valbruna (2km)

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ETAPPE 11:   SAISERA TAL - BOVEC

46km, 1500hm (mit Gondel)

Wir starten gleich mit einem 600hm Uphill auf Alpwegen zum Prasnig Pass. Danach ein eher einfacher Dowhill nach Riofreddo (Alternative über Traildownhill, aber das wären +300hm mehr im Aufstieg. Vielleicht zwecks Beinschonung eher nicht.) Der Fluss heisst Rio Lago und dem folgen wir bis zum Predil See. Es steigt stetig und gemächlich bis zum Nevea-Sattel. Hier steigen wir in die Gondel und fahren 700hm hoch. Die Alternative heisst Skipiste und Skipiste heisst meistens schieben. Es hat aber einen Weg, deshalb habe ich auch eine Variante mit hochfahren vorbereitet. Auf der nächsten Skipiste fahren wir hoch bis zum Prevalapass (Diese Piste ist vermutlich fahrbar). Hier zeigen wird dem Murmeltier den Pass und queren die Grenze nach Slowenien. Danach folgt ein super Alpintrail 1500hm runter nach Bovec im Soca Tal.

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ETAPPE 11a:   SAISERA TAL - BOVEC

47km, 2200hm (ohne Gondel)

Wir starten gleich mit einem 600hm Uphill auf Alpwegen zum Prasnig Pass. Danach ein eher einfacher Dowhill nach Riofreddo (Alternative über Traildownhill, aber das wären +300hm mehr im Aufstieg. Vielleicht zwecks Beinschonung eher nicht.) Der Fluss heisst Rio Lago und dem folgen wir bis zum Predil See. Es steigt stetig und gemächlich bis zum Nevea-Sattel. Hier heisst es wieder Skipiste und Skipiste heisst meistens schieben. Es hat aber einen Weg, deshalb habe ich diese Variante mit hochfahren vorbereitet. Auf der nächsten Skipiste fahren wir hoch bis zum Prevalapass (Diese Piste ist vermutlich fahrbar). Hier zeigen wird dem Murmeltier den Pass und queren die Grenze nach Slowenien. Danach folgt ein super Alpintrail 1500hm runter nach Bovec im Soca Tal.br>

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ETAPPE 12:   BOVEC - TOLMIN

56km, 1840hm

Wir folgen am morgen früh der Soca, flussabwärts und bald einmal ansteigend bis in das Bergdorf Dreznica. Ab hier wird es ein paar km wieder trailmässig abenteuerlich hoch und gleich wieder runter, um ab Vrsno wieder gefällig zu werden. Es geht 300hm hoch zur Hütte Koca Na Planini Kuhinja zum Kaffee. Von der Hütte geht es auf Trails weiter dem Hang entlang und nach wenigen km hoch zu einem namenlosen Pass. Jetzt ist wieder Fun angesagt, denn der folgende Downhill führt uns ins Tal der Tolminka. Auf einem Strässchen, talauswärts rollen wir bis nach Tolmin.

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ETAPPE 13:   TOLMIN - BLEGOS

60km, 2830hm

Wir starten nach dem Ruhetag in die Königsetappe (nach hm). Zuerst folgen wir weiter, eher flach wellig der Soca entlang bis nach Most na Soci. Wir biegen in das Tal der Idrijca und stechen wieder aufwärts in die Hügel. Ab hier ist eigentlich Ende Trail. Wir fahren nun vorwiegend auf kleinen Strassen und Schotterwegen hoch zu einem Aussichtspunkt. Vermutlich ist es Jura ähnlich. Weiter gehts auf Strässchen zur südlich von Hudajuzna gelegenen Alp Zakojca. Nun beginnen wieder kleine Wege und Trails, die uns auf den Porezen führen. 900hm hoch auf 8km, und zuoberst wieder einmal ein Hikebike (max 30min). Jetzt geht es runter auf eine Alp, dann hoch auf den Hügel Hum, runter auf 1000m und nochmals hoch ins Skigebiet Crni Vrh, wieder etwas runter und schliesslich hoch zur Blegos Hütte.

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ETAPPE 14:   BLEGOS - LJUBLIANA

65km, 1570hm

Die Schlussetappe startet mit einem 25km langen Downhill (mit kleinem Gegenanstieg vom 200hm) nach Skofia Loka (Bischoflack). Laak an der Zaier, wie es zu WWII hiess. Es ist eine Kleinstadt mit 22000 Einwohnern. Nach der Kaffepause bietet unsere Route nochmals viel Abwechslung, ist aber technisch eher einfach. Erst am Schluss nehmen wir einen local Trail nach Ljubliana. Wir werden aus dem Wald in die Stadt fahren und werden buchstäblich ins Ziel gespuckt. Nicht ganz, nein, weil die letzten km fahren wir ins Zentrum auf den Preseren-Platz.

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