Strecken
Home » Strecken

14 Etappen, 3 Ruhetage

Wir starten am 22. Juli 2023 auf dem Stilfserjoch und fahren in drei Wochen durch die Ostalpen bis nach Ljubljana in Slowenien. Ursprünglich standen zwei Varianten zur Debatte. Eine über 16 Etappen und eine über 14 Etappen, oder sogar eine 15 Etappen Mischform. Wir haben uns unterdessen für die 14 Etappen Version entschieden und die Strecken weiter optimiert. Nach vier, 8 und 11 Etappen legen wir einen Ruhetag ein.
Mit vielen Erfahrungen aus früheren Alpenquerungen haben wir ein paar Werte festgelegt. Keine Etappe soll mehr als 3000hm aufweisen. Die Ankunftszeit soll auch bei schlechten Bedingungen nicht nach 18Uhr sein. Wir starten bei jedem Wetter und können bei Bedarf fast immer auf eine Talvariante ausweichen.

Die ersten Versionen können hier nachgeschlagen werden.


ETAPPE 1:   STELVIO - VETZAN

58km, 1200hm

Wir starten in St. Maria und lassen uns von Pesche auf das Stilfserjoch shutteln. Hier starten wir mit dem bekannten Goldseetrail und fahren ins Vinschgau ab. In Prad suchen wir ein nettes Lokal zur Mittagsverpflegung. Da es sich um die Einfahretappe handelt bleiben wir anschliessend gemütlich in der Talsole. Die letzten 20km sind wieder stärker coupiert bis zum Bierkeller von Latsch. Bis zum Tagesziel Vinschgerhof sind es jetzt nur noch wenige km.

Beschrieb
Karte
Streckenfilm
Die km, Zeit und Höhenangaben in den Videos sind automatisch berechnet und stimmen nicht mir den wahren Werten überein
Höhenprofil
gpx
gpx Files können nur von Mitgliedern geladen werden

ETAPPE 2:   VETZAN - ST. MARTIN (Passeier)

72km, 2400hm

Wir folgen zum Einfahren 16 km der Etsch, bis kurz vor Naturns. Nun kommt das erste Tourhighlight mit dem Anstieg auf das Eisjöchl. In einem Zug steigen wir fast 2400hm auf den Pass hoch. Bei guten äusseren Bedingungen ist der Anstieg 100% fahrbar. In der Stettinerhütte gibt’s lecker Beine lockern, dann folgen fast 30 km Downhill nach St. Martin in Passeier.  Zuerst auf einem alpinen Trail, dann Forstwegen und ab Pfelders meist kleine Strassen. 

Beschrieb
Karte
Streckenfilm
Höhenprofil
gpx

ETAPPE 3:   ST. MARTIN - PEMMERN

56km, 1700hm

Heute starten wir mit einer gemütlichen Talfahrt der Passer entlang und vor Meran biegen wir ab zur Bergbahn Meran 2000. Man kann auch hochfahren, wir nehmen jedoch die Bergbahn. So sparen wir 700hm, weil sonst ein Total von 3400 hm am Tag eher viel wären. Jetzt wird es wieder trailig. Wir steigen zum Kreuzjoch und nehmen bei gutem Wetter auch die "Stoanerne Mandln" mit. Bei Regen umfahren wir den Berg. Vielleicht hat es die eine oder andere Schiebepassage, aber keine lange Geschichte. Wenn ein Trail einmal nicht geht, hat es hier Alternativen. Im Gasthof Bundschen im Sarntal können wir uns stärken, bevor es auf guten Wegen nochmals 500m hoch geht bis nach Pemmern. Hier bleiben wir im Hotel Zirm.

Beschrieb
Karte
Streckenfilm
Höhenprofil
gpx

ETAPPE 4:   PEMMERN - SEISER ALM

42km, 1900hm

Wir starten gleich mit der Rittnerhorn Bahn 500hm hoch aufs Unterhorn. Auf Trails und Wegen 1600hm geht's dann runter ins Eisacktal. Nach dem Queren der Brennerautobahn beginnt der Aufstieg in die westlichen Dolomiten. Hier rollen wir die 1600hm wieder auf und fahren auf kleinen Strassen hoch Richtung Seiser Alm. Leider gibt es keine guten berghoch Bikewege. Wegen der Hauptstrasse lassen wir deshalb Kastelruth links liegen. Weiter oben müssen wir trotzdem 5km auf die Berg-Strasse, aber hier hat es weniger Verkehr. Zum Schluss geht's in einer angenehmen Steigung zur Mahlknechtshütte.

Beschrieb
Karte
Streckenfilm
Höhenprofil
gpx

RUHETAG 1

Den ersten Ruhetag verbringen in der Heimat der Kastelruther Spatzen, zuoberst auf der Seiser Alm in der Mahlknechthütte. Hoch über dem Val Gardena, bekannt von der legendären Saslong Skiabfahrt erholen wir uns von den ersten vier Tagen.  Die Etappen waren bisher leicht zum Einfahren, dann die Königinnenetappe mit vielen Höhenmeter und danach zweimal mittelschwer. Mit guter Vorbereitung, sollte ein Ruhetag nach durchschnittlichen Etappen von 56km und 1790hm passen. 

ETAPPE 5:   SEISER ALM - FANES ALM

56km, 1200hm

Nach dem Ruhetag geht es in eine Fun-Etappe mit einem Highlight nach dem anderen. Zuerst gemächlich über die Alm, dann auf den Passo Duron (Mahlknechtsjoch). Hier können wir bei gutem Wetter einen Abstecher zur Tierser Alpl Hütte vornehmen (250hm) und das zweite Frühstück geniessen. Jetzt folgt die erste Abfahrt 1000hm runter ins Fassatal. Noch mit den heissen Bremsscheiben steigen wir in die Gondel und hoch geht's zum Passo di Sella. Auf coolen Pistentrails (ohne Kamelbuckel) donnern wir wieder runter ins Val Gardena. Hier steigen wir wieder in die Gondel und hoch geht's aufs Grödnerjoch (Alternative ist hochbiken, aber dann wird es ein langer Tag). Freeridemässig gehts runter nach Alta Badia und ausrollen der Gader entlang nach Stern. Wir sind bei km 44, sind 3000hm Downhill gefahren bei gerade mal 700hm bergauf. Als Schlusshighlight wartet jetzt das Fanestal auf uns. Schon der Name lasst jedes Bikerherz höher schlagen. Wir fahren jedoch nicht wie die Meisten über St. Vigil ins Tal, sondern biegen von Stern ab nach St. Kassian. Hier wird Ladinisch gesprochen und die Trails werden dünner. Die letzten 250hm zum Col de Locia ist eine Tragepassage. Die Einzige auf der ganzen Abenteuerreise :-). Aber es lohnt sich. Die letzten km bringen uns auf Bergtrails zur Faneshütte runter.

Beschrieb
Karte
Streckenfilm
Höhenprofil
gpx

ETAPPE 6:   FANES ALM - LAGO DI MISURINA

48km, 2100hm

Nach dem Fanestal, darf auch das Sennestal nicht fehlen. Wir starten mit dem Downhil in den Fanestalgrund und dann auf die berüchtigte Serpentinen. Auf 600m Strecke machen wir fast 200hm. Weiter über die Senneshütte schrauben wir uns hoch zur Seekofelhütte vor dem gleichnahmigen Dolomitenriesen. Nach dem Knödel wird es ruppiger. Der Trail fordert Technik und Konzentration und führt uns 3km durch alpines Gelände, teils fahrbar, teils nicht. Nach einer kurzen Tragepassage geht es rassig runter in die Talsole. Bei Bedarf gibts eine Erfrischung im Brückele Gasthof. Auf guten Wegen arbeiten wir uns 500hm hoch zur Dürrensteinhütte oberhalb vom Val Popena/Höhlensteintal. Wir sind nun tief in den Dolomiten und auf Sichtdistanz finden sich die berühmten Drei Zinnen. Nach einem kurzen Verschnaufer folgt der Downhill nach Schluderbach im Höhlensteintal. Danach beginnt gleich der Uphill zu den drei Zinnen. Bei guten Bedingungen nehmen wir ein kleines Seitental mit einer Schiebe/Tragestrecke in Kauf (20-30min). Bei schlechtem Wetter folgen wir der Strasse. Nach einem Drittel vom Anstieg biegen wir ab zum idyllischen Lago di Misurina, wo wir übernachten.

Beschrieb
Karte
Streckenfilm
Höhenprofil
gpx

ETAPPE 7:   LAGO DI MISURINA - VAL VISDENDE

59km, 2100hm

Wir starten vom kleinen See sanft rollend zurück auf die Strasse hoch zu den Zinnen. Nach 4km auf der Strasse treffen wir beim Parkplatz auf die vielen anderen (Autotouristen), die die Drei Zinnen bestaunen. Wir arbeiten uns dann durch die Fussgänger Richtung Dreizinnenhütte vor. Vom Parkplatz bis zur Hütte sind es retour doch 10km. Dh. nicht alle werden sich um einen Hüttenplatz streiten :-). Nach der Erfrischung und den Fotos gehts trailig runter ins Fischleinbachtal und dann rollen wir bis nach Sexten. In Sexten steigen wir in den Helm-Lift und überwinden die nächsten 730hm in der Bahn. Danach folgen wir der Krete und treffen bals auf den Stonemantrail. Wir folgen einige km dem berüchtigten Stonemantrail. Auf dem Gebirgskamm gibt es einige Hütten zur Einkehr :-). Kurz nach dem höchsten Punkt der Hollbruckerspitze sind wir ein paar km alleine mit Stoneman. Ich erwarte bis zum Kniebergsattel praktisch alles fahrbar. Danach ist wieder Downhill angesagt. Das Meiste auf Alpweg, bis in ein abgelegenes Seitental auf dem Gemeindegebiet vom Comelico. Hier wo die Bäche Digon und Mandrette zusammenfliessen ist nichts ausser wir. Deshalb schnell weiter, nun wieder hoch, noch 200hm zum Agritourismo Malga Melin. Im Malga Melin können wir uns stärken, bevor wir 300hm über den Palombinopass schieben. Der folgende Downhill ins Val Visdende ist auf den ersten 400hm knackig, danach entsptannt auf Forstwegen. Weil das einzige Albergo im Tal die Pandemie nicht überstanden hat, werden wir mit dem Begleitfahrzeug ins nahe Haupttal shutteln und dort übernachten. Diese Etappe wird uns vieles abverlangen und wir feiern Halbzeit!

Beschrieb
Karte
Streckenfilm
Höhenprofil
gpx

ETAPPE 8:   VAL VISDENE - TIMAU

51km, 2000hm

Wir starten gleich mit einem Anstieg zum Passo del Roccolo auf einem Strässchen, dann Weg, dann Trail. Zuoberst gibt es evtl eine kurze Schiebestrecke. Wenig später erreichen wir die Hütte Sorgenti del Piave zu Gipfeli. Gestärkt geht es in einen Downhill nach Forni Avoltri. Es ist die letzte Gemeinde des Val Degano. Fukin' abgelegen. Nun folgen wir gemächlich einem Bergsträsschen, um am Schluss auf dem sogenannten Floriz Uphill (Double Track/Trail) zur Hütte Rifugio Giovanni E Olinto Marinelli hoch zu fahren. Hier ist wieder Kaffeetime möglich. Zum Schluss noch ein 15km Downhill mit kleinem Gegenanstieg. Wir erreichen Timau im Val Bût. Unser Tor zu den Julischen Alpen. Bevor es jedoch übermorgen weitergeht ist Morgen wieder Ruhetag.

Beschrieb
Karte
Streckenfilm
Höhenprofil
gpx

RUHETAG 2

Wir haben 8 Etappen hinter uns und haben somit mehr als die Hälfte der Reise hinter uns und befinden uns im italienischen Dorf Timau. Zu Deutsch heisst es Tischelwang, im südbairischen Ortsdialekt Tischlbong. Timau liegt in den Karnischen Alpen in verkarsteter Hochgebirgslandschaft im Val Bût-Tal am Ausgang des Plöckenpass auf 830müM. 

Das Spezielle an Timau ist, dass es eine deutsche Sprachenklave in Italien ist. Die deutsche Alltagssprache der Älteren (die Jüngeren benutzen das Tischlbongarisch weniger) ist ein Dialekt des Kärntnerischen. Er unterscheidet sich aber von jenem durch stärkere romanische Einflüsse. Friulanisch ist teilweise Umgangssprache und Italienisch ist mangels deutschem Schulunterricht die ausschließliche Schriftsprache. Vor allem der Tischlbonger Kulturverein „Cirkul Kulturaal“ ist um die Erhaltung der alten Sprache bemüht. Auch im Kindergarten und in der Schule wird heute wieder Tischlbongarisch gelehrt. 2003 verfügten 87 % der Erwachsenen Tischelwanger über Deutschkenntnisse, 70 % über eine komplette Sprachbeherrschung. Bei Kindern und Jugendlichen unter 20 Jahren verfügten 75 % über Deutschkenntnisse und 49 % über eine komplette Sprachbeherrschung. 25 % der Einwohner Tischelwangs sprachen gar kein Deutsch. Quelle Wikipedia

ETAPPE 9:   TIMAU - PONTEBBA

56km, 2500hm

Die 10. Etappe ist ein ziemlicher Hammer, und höhenmetetechnisch die Königsetappe. Wir schrauben uns zuerst 700hm auf einem Strässchen zur Alp Pranosio. Die nächsten 500hm könnten eine teilweise Schiebestrecke werden, je nach Wetter und Untergrundfeuchte. Umso cooler der folgende Downhill der uns nach Paularo bringt. Wir sind jetzt im Nordostzipfel von Italien. Hier essen wir kräftig und suchen die nächsten 1000hm Uphill. Das Gute daran. Alles easy fahrbar auf Alpwegen. Die letzten 100hm sind dann wohl stark vom Wuchs abhängig (ev. schieben). Auch die Abfahrt danach, könnte auf den ersten paar km sehr vegetarisch sein. Vielleicht auch super flowig. Die letzten 15km cruisen wir locker auf Strässchen nach Pontebba runter. Hier war einmal die Ungarische Grenze. Heute führt die Autobahn Udine-Villach hier vorbei. Nach mehreren Tagen in Gebirgsdörfern schlafen wir heute in der Grossstadt 🙂

Beschrieb
Karte
Streckenfilm
Höhenprofil
gpx

ETAPPE 10:   PONTEBBA - VALBRUNA

43km, 2100hm

Wir legen am 10. Tag dem Fella Fluss entlang los und steigen danach über 1000hm auf Wegen hoch. Auch im folgenden Downhill wird es nur kurz trailig, sont wieder wegig. Sowieso, ist dies die Etappe der kleinen Strässchen und Wege. Eine Weile führt uns der Weg dem Hang entlang, dann steigt es wieder 400hm zur Hütte Fratelli Grego. Nach der Hüttenjause fahren wir ab ins Saisella Tal und nächtigen  im Dorf Valbruna.

Beschrieb
Karte
Streckenfilm
Höhenprofil
gpx

ETAPPE 11:   VALBRUNA - BOVEC

46km, 1500hm

Wir starten gleich mit einem 600hm Uphill auf Alpwegen zum Prasnig Pass. Danach ein eher einfacher Dowhill nach Riofreddo (Alternative über Traildownhill, aber das wären +300hm mehr im Aufstieg. Vielleicht zwecks Beinschonung eher nicht.) Der Fluss heisst Rio Lago und dem folgen wir bis zum Predil See. Es steigt stetig und gemächlich bis zum Nevea-Sattel. Hier steigen wir in die Gondel und fahren 700hm hoch. Die Alternative heisst Skipiste und Skipiste heisst meistens schieben. Es hat aber einen Weg, deshalb habe ich auch eine Variante mit hochfahren vorbereitet. Auf der nächsten Skipiste fahren wir hoch bis zum Prevalapass (Diese Piste ist vermutlich fahrbar). Hier zeigen wird dem Murmeltier den Pass und queren die Grenze nach Slowenien. Danach folgt ein super Alpintrail 1500hm runter nach Bovec im Soca Tal.

Beschrieb
Karte
Streckenfilm
Höhenprofil
gpx

RUHETAG 3

Den dritten Ruhetag gönnen wir uns nach der elften Etappe, im ersten Etappenort in Slowenien, in Bovec. Bovec, auch Flitsch ist liegt am schönen Fluss Soca und befindet sich nur noch 430müM. Hier erholen wir uns von den Strapazen der letzten Wochen und bereiten uns für den Endspurt vor. Denn vor uns liegt noch die Königsetappe, bevor es danach nach Ljubljana runter geht.

ETAPPE 12:   BOVEC - TOLMIN

56km, 1700hm

Wir folgen am morgen früh der Soca, flussabwärts und bald einmal ansteigend bis in das Bergdorf Dreznica. Ab hier wird es ein paar km wieder trailmässig abenteuerlich hoch und gleich wieder runter, um ab Vrsno wieder gefällig zu werden. Es geht 300hm hoch zur Hütte Koca Na Planini Kuhinja zum Kaffee. Von der Hütte geht es auf Trails weiter dem Hang entlang und nach wenigen km hoch zu einem namenlosen Pass. Jetzt ist wieder Fun angesagt, denn der folgende Downhill führt uns ins Tal der Tolminka. Auf einem Strässchen, talauswärts rollen wir bis nach Tolmin.

Beschrieb
Karte
Streckenfilm
Höhenprofil
gpx

ETAPPE 13:   TOLMIN - CENDA

52km, 2400hm

Wir starten nach dem Ruhetag in die ehemalige Königsetappe (nach hm). Wegen einer kleinen Anpassung zum Etappenschluss hat sie nun nicht mehr am meisten hm. Trotzdem wird sie eine Herausforderung. Zuerst folgen wir weiter, eher flach wellig der Soca entlang bis nach Most na Soci. Wir biegen in das Tal der Idrijca und stechen wieder aufwärts in die Hügel. Ab hier ist eigentlich Ende Trail. Wir fahren nun vorwiegend auf kleinen Strassen und Schotterwegen hoch zu einem Aussichtspunkt. Vermutlich ist es Jura ähnlich. Weiter geht's auf Strässchen zur südlich von Hudajuzna gelegenen Alp Zakojca. Nun beginnen wieder kleine Wege und Trails, die uns auf den höchsten Punkt dem Berg Porezen führen (1632m) . 900hm hoch auf 8km, und zuoberst wieder einmal ein Hikebike (max 30min). Jetzt geht es runter auf eine Alp, dann hoch auf den Hügel Hum, runter auf 1000m und nochmals etwas hoch ins Skigebiet Crni Vrh oberhalb Cerkno. Hier bleiben wir in einem Appartement auf dem Hof Cenda.

Beschrieb
Karte
Streckenfilm
Höhenprofil
gpx

ETAPPE 14:   CENDA - LJUBLJANA

67km, 1600hm

Die Schlussetappe startet mit einem Anstieg zu einem Sattel östlich vom Skigebiet. Wir folgen dem Kamm wenige km bis zur Blegos Hütte. Ab hier folgt ein 25km langer Downhill (mit kleinem Gegenanstieg vom 200hm) nach Skofia Loka (Bischoflack). Laak an der Zaier, wie es zu WWII hiess. Es ist eine Kleinstadt mit 22000 Einwohnern. Nach der Kaffepause bietet unsere Route nochmals viel Abwechslung, ist aber technisch eher einfach. Erst am Schluss nehmen wir einen local Trail nach Ljubljana. Wir werden aus dem Wald in die Stadt fahren und werden buchstäblich ins Ziel gespuckt. Nicht ganz, nein, weil die letzten km fahren wir ins Zentrum auf den Preseren-Platz.

Beschrieb
Karte
Streckenfilm
Höhenprofil
gpx

ZIEL

Nach knapp drei Wochen treffen wir in der slowenischen Hauptstatt Ljubljana ein. 
Hier feiern wir die Ankunft zwei Tage lang und machen uns am 9. August wieder auf den Heimweg.